
Kritik an Opfer-Diskursen
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Beschreibung
Es gibt eine Lust am Opfer-Sein. Darüber werden leicht viele tatsächliche Opfer vergessen. Und es gibt eine Klassengesellschaft der Opfer. Dadurch werden viele Opfer unzureichend gewürdigt, zum Beispiel die Opfer des Klimawandels. Die Zivilgesellschaft steuert hier engagiert dagegen. Ausgehend von einer Kritik an zeitgenössischen Opfer-Diskursen werden in dem Buch neue Perspektiven der Solidarität in unserer Gesellschaft ausgelotet. Es fragt beispielsweise, wie es um die Solidaritätsarbeit der Kirche, der Bürgerräte und der Zivilgesellschaft bestellt ist, und sucht nach Wegen, Solidarität über Klassengrenzen hinaus in der Gesellschaft zu verankern. von Mierzwa, Roland
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 237 Seiten
- Erschienen 2020
- edition TIAMAT
- Gebunden
- 388 Seiten
- Erschienen 2017
- De Gruyter
- Kartoniert
- 434 Seiten
- Erschienen 2021
- Campus Verlag
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer VS
- Gebunden
- 422 Seiten
- Erschienen 2018
- Studien Verlag
- Gebunden
- 220 Seiten
- Erschienen 2023
- Kremayr & Scheriau
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2016
- PapyRossa Verlag