
Habituelle Kognition
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Beschreibung
Im Vordergrund der Untersuchung steht eine wissenssoziologische Rezeption der Philosophie der Praxis von David Hume. Der Grundgedanke ist, dass - ähnlich wie die Naturrechtslehre Lockes als eine Vorform der kantianischen Vernunftlehre gelten kann - auch die Philosophie Humes mit ihrer Idee eines Habitus der Induktion als eine Vorform neuerer Ansätze der Wissenssoziologie und Cognitive Science angesehen werden kann. Danach sind Untersuchungen der Wahrnehmung, des Urteilens, Schliessens, der Begriffsbildung oder des Denkens stets Forschungen an kognitiven Prozessen, auch und gerade dann, wenn sie wie im Fall der Humeschen Philosophie der Praxis der Philosophiegeschichte verpflichtet sind. von Pape, Martin
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Über den Autor
- Gebunden
- 600 Seiten
- Erschienen 2013
- J.B. Metzler
- hardcover
- 120 Seiten
- Thieme
- Hardcover -
- Erschienen 2013
- Springer VS
- hardcover
- 650 Seiten
- Erschienen 1994
- Pearson
- Hardcover
- 299 Seiten
- Erschienen 2006
- Thieme
- Gebunden
- 331 Seiten
- Erschienen 2015
- Gabal
- Gebunden
- 204 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- Kartoniert
- 501 Seiten
- Erschienen 2007
- Springer
- Gebunden
- 898 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2016
- W. Kohlhammer GmbH
- hardcover
- 289 Seiten
- Erschienen 2012
- MIT Press
- paperback
- 492 Seiten
- Erschienen 2006
- MIT Press