
Privatheit, Medien und Geschlecht
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Beschreibung
Das Buch gibt neue Anstöße für eine medienethische und qualitätsorientierte Debatte über das Private in den Medien. Die bislang vorwiegend theoretisch formulierten Konzepte der gender studies zu Öffentlichkeit und Privatheit werden auf die alltägliche journalistische Praxis bezogen. In diesem Kontext erscheint ein am Individuum orientierter Begriff der Scham für medienethische Überlegungen geeigneter als der historisch überfrachtete Begriff der Privatheit. Auf der Grundlage eines neuen Begriffs von Privatheit untersucht dieses Buch beispielhaft vier Daily Talks zum Thema Bisexualität und entwickelt qualitative Kriterien für private Themen in den Medien. Insbesondere werden die Begriffe der Emotionalisierung und Personalisierung einer kritischen Revision unterzogen. von Herrmann, Friederike
Produktdetails

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Über den Autor
Dr. Friederike Herrmann, Aufbaustudiengang Medienwissenschaft-Medienpraxis, Universität Tübingen.
- paperback
- 263 Seiten
- Stutz, K
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 181 Seiten
- Erschienen 2017
- Wochenschau Verlag
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2018
- W. Kohlhammer GmbH
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2024
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2023
- transcript
- Klappenbroschur
- 240 Seiten
- Erschienen 2023
- Schattauer
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2020
- W. Kohlhammer GmbH
- Gebunden
- 278 Seiten
- Erschienen 2020
- Scorpio Verlag
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2006
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 1981
- Leske
- paperback
- 374 Seiten
- Erschienen 2013
- UVK