
Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud
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Beschreibung
„Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud“ von H. Jochen Bußmann untersucht die historische Entwicklung und Darstellung von Geschlechterrollen und Körperbildern in verschiedenen Epochen, beginnend mit der Antike bis hin zur Zeit Sigmund Freuds. Bußmann analysiert, wie kulturelle, soziale und wissenschaftliche Diskurse die Wahrnehmung und Konstruktion von Geschlecht beeinflusst haben. Das Buch beleuchtet dabei sowohl literarische als auch künstlerische Darstellungen und zeigt, wie diese Medien zur Festigung oder Hinterfragung traditioneller Geschlechtervorstellungen beigetragen haben. Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise bietet Bußmann einen umfassenden Einblick in die wechselnden Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit im Laufe der Geschichte.
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Über den Autor
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