Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud
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Beschreibung
"Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud" von Thomas Laqueur untersucht die historische Entwicklung und Konstruktion von Geschlechterrollen und -vorstellungen. Laqueur argumentiert, dass das Verständnis von Geschlecht nicht immer binär war und sich im Laufe der Jahrhunderte erheblich verändert hat. Er beschreibt, wie in der Antike ein "Ein-Geschlecht-Modell" vorherrschte, bei dem Frauen als eine weniger entwickelte Form des Mannes betrachtet wurden. Erst in der Neuzeit entstand das "Zwei-Geschlechter-Modell", das Männer und Frauen als grundlegend verschieden ansieht. Laqueur analysiert medizinische, philosophische und kulturelle Texte, um zu zeigen, wie sich diese Vorstellungen entwickelten und welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaft hatten. Sein Werk bietet einen tiefen Einblick in die historischen Wurzeln moderner Geschlechterdiskurse und regt zur Reflexion über heutige Gender-Vorstellungen an.
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