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Der Hang zum Gesamtkunstwerk: Europäische Utopien seit 1800
Kurzinformation
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Beschreibung
"Der Hang zum Gesamtkunstwerk: Europäische Utopien seit 1800" von Harald Szeemann untersucht die Entwicklung des Konzepts des Gesamtkunstwerks in Europa ab dem 19. Jahrhundert. Das Buch beleuchtet, wie Künstler und Denker versucht haben, verschiedene Kunstformen zu integrieren, um ein allumfassendes ästhetisches Erlebnis zu schaffen. Szeemann analysiert die historischen und kulturellen Strömungen, die diese Bestrebungen beeinflusst haben, und betrachtet dabei sowohl berühmte als auch weniger bekannte Beispiele aus Kunst, Architektur und Literatur. Dabei wird deutlich, dass das Streben nach einem Gesamtkunstwerk oft mit utopischen Ideen verbunden war, die eine bessere Gesellschaft oder ein harmonischeres Leben anstrebten.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2012
- UTB
- hardcover -
- Erschienen 1976
- Centurion
- Kartoniert
- 592 Seiten
- Erschienen 2005
- Buch&Media
- Kartoniert
- 197 Seiten
- Erschienen 2020
- W. Kohlhammer GmbH
- paperback
- 135 Seiten
- Erschienen 2020
- Polity Press