
Über den Menschen als Kunstwerk
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Beschreibung
Seit der Aufklärung entwirft sich der Mensch als ein durch Technik, Wissenschaft und Kunst erst noch zu vollendendes Wesen. Welchen Anteil hat die Literatur an diesem Optimierungsprogramm? Mit Blick auf zeitgenössische Überlegungen zur elektrischen und medialen Steuerung der Körperströme, auf Züchtungs- und Reproduktionsexperimente, prothetische Optimierungen und technische Körpersimulationen rekonstruiert Britta Herrmann die Geschichte der Erfindung des Menschen im Verhältnis zwischen Naturforschung, Philosophie, technischen Entwicklungen und poetologisch-ästhetischen Diskursen. Bereits in der scheinbar humanistischen Aufklärung produziert das Optimierungsdenken posthumane Körper und Identitäten. Teil daran haben nicht zuletzt die ästhetischen Programme von Klassizismus und Romantik, welche spezifisch an der Hervorbringung des künftigen Menschen arbeiten und ihre Poetiken gezielt danach ausrichten. von Herrmann, Britta
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 258 Seiten
- Erschienen 2022
- Limbus Verlag
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2009
- Znak
- paperback -
- Erschienen 1980
- Klostermann, Vittorio
- hardcover -
- Klostermann, Vittorio
- paperback
- 239 Seiten
- Erschienen 2005
- C.H.Beck
- paperback
- 408 Seiten
- Erschienen 1984
- University of California Press
- Kartoniert
- 80 Seiten
- Erschienen 2011
- Wallstein Verlag
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 2006
- Pröll