
Über das Marionettentheater: Mit der Kunstbetrachtung »Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden«, vier Briefen von Heinrich von ... Alten Testaments (Typographische Bibliothek)
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Beschreibung
"Über das Marionettentheater" von Heinrich von Kleist ist ein philosophischer Essay, der in Form eines Dialogs zwischen dem Erzähler und einem Tänzer verfasst ist. Der Text untersucht die Idee der Anmut und Natürlichkeit im Gegensatz zur bewussten Kontrolle und Selbstbewusstsein. Durch das Beispiel des Marionettentheaters wird argumentiert, dass Marionetten eine perfekte Anmut besitzen, da sie frei von Bewusstsein sind. Kleist schlägt vor, dass Menschen diese Unschuld und natürliche Eleganz durch eine Art Rückkehr zur Unbewusstheit wiedererlangen könnten. Die Kunstbetrachtung "Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden" ergänzt diesen Diskurs, indem sie sich mit dem Prozess des Denkens während des Sprechens auseinandersetzt. Hier wird diskutiert, wie Gedanken oft erst im Verlauf des Redens klar werden und sich formen. Zusammen mit den Briefen von Heinrich von Kleist bietet dieses Werk tiefe Einblicke in seine philosophischen Überlegungen zu Kunst, Bewusstsein und menschlicher Natur.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 544 Seiten
- Erschienen 1994
- Naumann und Göbel
- Kartoniert
- 92 Seiten
- Erschienen 2016
- Literaricon
- paperback
- 109 Seiten
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 303 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript
- Leinen
- 853 Seiten
- Erschienen 1982
- S. FISCHER