
Vom Alltagskonflikt zur Massengewalt
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Beschreibung
In zwölf Einzelstudien und einem Problemaufriss stellt der Sammelband die sozialen, psychologischen und politischen Zusammenhänge von alltäglichen privaten Konflikten und eskalierender Gewalt dar. Anlass war eine interdisziplinäre Konferenz des Sir Peter Ustinov-Instituts in Wien, bei der Historiker, Politik- und Sozialwissenschaftler sowie Psychologen die Wurzeln und Wirkungen von Vorurteilen und Feindbildern als Triebkräfte in Gesellschaft und Politik analysierten.Die Genese von Ressentiments, die Rolle von Minderheiten, Verlust- und Bedrohungsängste in der Mehrheit, die Eskalation von Feindbildern in öffentlicher Gewalt werden ebenso thematisiert wie Abwehrstrategien gegen "Fremde" oder "Andere". Gemeinsames Ziel der Beiträge ist es, Ursachen aktueller Konflikte zu erkennen und Lösungen zu finden.
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Über den Autor
László Andor, Studium der Volkswirtschaftslehre in Budapest, Washington und Manchester; Politiker der Ungarischen Sozialistischen Partei (MZSP) und 1998-2005 Vorstandsmitglied in deren wirtschaftlicher Abteilung; 2002-2007 Vorstandsmitglied der József Att
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