
Der Literaturskandal
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Beschreibung
Warum und wie lösen literarische Texte Skandale aus? Was ist eigentlich ein Literaturskandal? Und auf welche Erkenntnisse und Theorien der Skandalforschung anderer Disziplinen kann die Literaturwissenschaft aufbauen? Regina Roßbach beantwortet diese Fragen mit einem Modell des Literaturskandals als Kommunikationsphänomen. Wie seine Analyse mit der Interpretation literarischer Texte kombiniert werden kann und wie ein Vergleich verschiedener Literaturskandale gelingt, zeigt sie anhand historischer Literaturskandale um Charles Baudelaires "Les Fleurs du Mal", Émile Zolas "L'Assommoir", Oscar Wildes "The Picture of Dorian Gray", Klaus Manns "Mephisto", Salman Rushdies "The Satanic Verses" und Martin Walsers Friedenspreisrede beziehungsweise seinen Roman "Ein springender Brunnen". von Roßbach, Regina
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Über den Autor
Regina Roßbach hat Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Buchwissenschaft und Publizistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz studiert, war dort wissenschaftliche Mitarbeiterin und promovierte im Bereich Komparatistik. Seit 2019 ist sie als Lektorin und Journalistin tätig.
- paperback
- 91 Seiten
- Erschienen 1971
- J.B. Metzler
- hardcover
- 340 Seiten
- Erschienen 2005
- De Gruyter
- Kartoniert
- 229 Seiten
- Erschienen 2017
- Herbert von Halem Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1992
- -
- Gebunden
- 390 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- Hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2023
- edition text + kritik
- Hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter
- Hardcover
- 536 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter