Südtirol - Opfer geheimer Parteipolitik: Wie sich die österreichische Politik ein unliebsames Problem vom Hals schaffte
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Beschreibung
"Südtirol - Opfer geheimer Parteipolitik: Wie sich die österreichische Politik ein unliebsames Problem vom Hals schaffte" von Helmut Golowitsch untersucht die komplexe politische Geschichte Südtirols im 20. Jahrhundert. Das Buch beleuchtet, wie geheime Absprachen und parteipolitische Interessen in Österreich dazu führten, dass Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg an Italien abgetreten wurde. Golowitsch analysiert die Rolle der österreichischen Regierung und anderer politischer Akteure bei diesen Entwicklungen und zeigt auf, wie Südtirol zum Spielball internationaler Politik wurde. Dabei thematisiert er auch das Schicksal der deutschsprachigen Bevölkerung in der Region und deren Kampf um Autonomie und kulturelle Rechte. Das Werk bietet eine kritische Perspektive auf die politischen Entscheidungen, die zu den heutigen Verhältnissen in Südtirol geführt haben.
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Über den Autor
Helmut Golowitsch, geb. 1942, studierte Publizistik und Volkskunde in Wien; anschließende langjährige journalistische Tätigkeit. Als Zeithistoriker hat er zahlreiche Arbeiten zur Zeitgeschichte Südtirols publiziert, so u. a. über das Zustandekommen und die Hintergründe des Pariser Vertrags von 1946, den Gebirgskrieg am Ortler 1915-1918 sowie den Südtiroler Freiheitskampf der 1960er Jahre. Zuletzt erschien im Leopold Stocker Verlag "Südtirol - Opfer für das westliche Bündnis" (Graz 2017).
- Klappenbroschur
- 446 Seiten
- Erschienen 2022
- Westend
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Orell Füssli Verlag
- paperback
- 231 Seiten
- Erschienen 2004
- Athesia-Tappeiner Verlag
- library
- 226 Seiten
- Erschienen 2012
- Berghahn Books
- paperback
- 402 Seiten
- Erschienen 2002
- Knesebeck




