Hans Kelsen und die offene Gesellschaft
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Beschreibung
Hans Kelsens ¿Staatslehre ohne Staat¿ und ¿Volk¿ ist eine bedeutsame politische Theorie, vielleicht sogar die Verfassungstheorie der offenen Gesellschaft in der postnationalen Moderne: Ob Zuwanderungsgesellschaft oder europäische Integration ¿ mit ihr lassen sich genau die aktuellen demokratie- und verfassungstheoretischen Herausforderungen pluralistischer Gesellschaften erfassen, an denen die tradierten Staats- und Verfassungslehren bis in die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hinein scheitern. Kelsens modern-demokratische Konzeption einer Bürgerschaft als Rechtsgenossenschaft bedarf weder der ¿Souveränität¿ noch der ¿homogenen Nation¿; sie ist daher auch die für das zeitgemäße Verständnis des Grundgesetzes adäquate Staats- und Verfassungstheorie. von Ooyen, Robert Chr. van
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Über den Autor
Robert Chr. van Ooyen, RegDir Dr. phil. (Bonn), studierte in Wien, Duisburg, Bonn, Basel und ist nach Lehrtätigkeiten in Köln und Duisburg Hochschullehrer für Staats- und Gesellschaftswissenschaften an der Hochschule des Bundes, Lübeck, sowie Lehrbeauftragter am OSI der FU Berlin und im Masterstudiengang "Politik und Verfassung" der TU Dresden; er ist Co-Herausgeber des JBÖS und Redakteur der Zeitschrift RuP.
- Kartoniert
- 127 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 695 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Leinen
- 1442 Seiten
- Erschienen 2010
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- paperback
- 576 Seiten
- Erschienen 1978
- University of Chicago Press
- Gebunden
- 564 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2000
- Nomos
- Leinen
- 668 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2010
- Meiner, F




