
Kommunikation ohne Verständigung: Das Scheitern des öffentlichen Diskurses über die Gentechnik und die Krise des Technokorporatismus in der ... Deutschland. Habilitationsschrift
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Beschreibung
"Kommunikation ohne Verständigung: Das Scheitern des öffentlichen Diskurses über die Gentechnik und die Krise des Technokorporatismus in Deutschland" von Hans-Juergen Aretz ist eine Habilitationsschrift, die sich mit den Herausforderungen und Missverständnissen im öffentlichen Diskurs über Gentechnik in Deutschland befasst. Aretz analysiert, wie Kommunikationsbarrieren und unterschiedliche Interessen zwischen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit zu einem Scheitern der effektiven Verständigung führen. Er untersucht die Rolle des Technokorporatismus – das Zusammenspiel großer Konzerne und technologischer Entwicklungen – und dessen Einfluss auf die öffentliche Debatte. Das Buch beleuchtet, wie mangelnde Transparenz, unzureichende Partizipation der Zivilgesellschaft und wirtschaftliche Machtkonzentrationen zur Vertrauenskrise beitragen. Aretz plädiert für einen inklusiveren Dialogansatz, um den Diskurs zu verbessern und gesellschaftliche Akzeptanz für technologische Innovationen zu fördern.
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Über den Autor
Der Autor: Hans-Jürgen Aretz studierte Soziologie, Philosophie, Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Universität Düsseldorf. Promotion 1989. 1985-1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sozialwissenschaftlichen Institut I der Universität Düsseldorf, 1994 am Soziologischen Seminar der Universität Bonn, 1995-1996 am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln. Habilitation 1996. Seit 1996 an der Universität Bamberg, Soziologie II.
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,
- Kartoniert
- 521 Seiten
- Erschienen 1986
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 88 Seiten
- Erschienen 2015
- Centaurus Verlag & Media
- perfect
- 184 Seiten
- Erschienen 2001
- Brill | Fink
- paperback
- 332 Seiten
- Erschienen 2004
- Nomos