De-Mediatisierung
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Beschreibung
Die empirischen sowie medien- und modernisierungstheoretischen Beiträge dieses Bandes diskutieren die Notwendigkeit, Mediatisierung als non-linearen, diskontinuierlichen und ambivalenten Prozess zu verstehen. Das Konzept De-Mediatisierung reklamiert eine in der Mediatisierungsdebatte weitgehend vernachlässigte Perspektive auf den Zusammenhang von Medien-, Kultur- und Gesellschaftswandel. Gegenüber der vorherrschenden Annahme eines linearen informations- und kommunikationstechnologischen Fortschritts verweist De-Mediatisierung auf ein Sich-Widersetzen gegen soziale und kulturelle Konsequenzen dieses Progresses, wie es sich im Alltagshandeln, in öffentlichen Diskursen, in Gestalt sozialer (Gegen-)Bewegungen, in neuen Geschäftsmodellen und aktueller Rechtsprechung niederschlägt. von Pfadenhauer, Michaela
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Über den Autor
Dr. Michaela Pfadenhauer ist Professorin für Soziologie (Arbeitsbereich Wissen und Kultur) am Institut für Soziologie der Universität Wien.Dr. Tilo Grenz ist Universitätsassistent (postdoc) am Arbeitsbereich Wissen und Kultur des Instituts für Soziologie der Universität Wien.
- Hardcover
- 204 Seiten
- Erschienen 1999
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Hardcover
- 228 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2018
- Steidl Verlag
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2009
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript
- Gebunden
- 372 Seiten
- Erschienen 2018
- Apollon University Press