
Zum Wandel der Erinnerung an den Holocaust in der ungarischen Literatur
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Beschreibung
Die Autorin untersucht den Wandel der Erinnerung an die Shoah in der ungarischen Literatur. Die Analyse stützt sich auf die strukturanalytische Hermeneutik Paul Ric¿urs und setzt sich kritisch mit dem strukturalistischen Ansatz Hayden Whites auseinander. Sie verfolgt die ungarische und deutsche Rezeptionsgeschichte von Imre Kertész¿ 1975 erschienenen «Roman eines Schicksallosen», beleuchtet Kertész¿ eigentümliche Position im sich wandelnden deutschen Erinnerungsdiskurs und nimmt auch die (zweimalige deutsche) Übersetzung (1990 und 1996) in den Blick. Sie erweitert den Fokus, indem sie den generationellen Gedächtniswandel am Beispiel von László Márton und seinem 1999 veröffentlichten Roman «Die schattige Hauptstraße» veranschaulicht. von Flemming, Heike
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Über den Autor
Heike Flemming studierte in Leipzig und Wien Philosophie und promovierte über ungarische Literatur. Sie arbeitet als freischaffende Übersetzerin ungarischer Literatur in Berlin.
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- Kartoniert
- 314 Seiten
- Erschienen 2021
- StudienVerlag
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2020
- Hartung-Gorre
- hardcover -
- Erschienen 1987
- -
- Gebunden
- 451 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- hardcover -
- Selbstverlag,
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2020
- new academic press
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2009
- iUniverse
- Hardcover
- 382 Seiten
- Erschienen 2023
- Hänssler
- hardcover -
- Erschienen 1992
- Dölling und Galitz Hamburg,
- perfect -
- Erschienen 1996
- Wagenbach
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2022
- City Point Press