Deutschrechtliche Systembildung im 19. Jahrhundert
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Beschreibung
Das Pandektensystem ist nicht nur die Gliederung des BGB geworden, sondern war auch im 19. Jahrhundert die dominierende Art, das Privatrecht zu gliedern. Dies gilt nicht nur für die Darstellungen des Römischen Rechts, sondern für die meisten germanistischen Privatrechtsdarstellungen. Diese Arbeit behandelt die Frage, warum das Deutsche Recht nach dem romanistischen Schema gegliedert wurde. Sie untersucht die Entwicklung der Gesamtdarstellungen des Deutschen Rechts dieser Zeit und stellt bislang wenig beachtete Alternativen zum beherrschenden Fünfbüchersystem vor. Vor dem Hintergrund der politischen Entwicklung des Jahrhunderts beleuchtet die Arbeit die Gründe für das Scheitern eigenständiger deutschrechtlicher Systembildung. von Lewinski, Kai von
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Über den Autor
Der Autor: Kai von Lewinski, Jahrgang 1970, studierte in Heidelberg, Berlin und Freiburg. Seinen Referendarsdienst leistete er in Berlin, Speyer und London ab. In Freiburg wurde er im Jahre 2000 promoviert. Seitdem ist der Autor Rechtsanwalt in Frankfurt am Main.
- paperback
- 486 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- hardcover
- 417 Seiten
- Erschienen 1974
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2004
- Springer
- hardcover
- 5028 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2019
- be.bra wissenschaft
- Kartoniert
- 328 Seiten
- Erschienen 2000
- Nomos
- Gebunden
- 1154 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck




