Erzieher zur Demokratie. Briefe (1945-1949)
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Beschreibung
Theodor Heuss gehört zu den maßgeblichen Begründern eines politischen Neubeginns in Deutschland. Schon kurz nach Kriegsende betraute ihn die amerikanische Besatzungsmacht mit der Herausgabe der "Rhein-Neckar-Zeitung", bald darauf mit der Leitung des württemberg-badischen "Kultministeriums". Als liberaler Parteipolitiker gewann er Ansehen in allen vier Besatzungszonen. Seine wichtigste Aufgabe fand er 1948/49 in den Verfassungsberatungen des Parlamentarischen Rates, in denen er entscheidend zur Entstehung des Grundgesetzes beitrug. Zudem plädierte der Publizist und Redner Heuss für eine moralische Erneuerung und schonungslose Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Deutschen unter dem nationalsozialistischen Regime. So war er seiner Zeit ein Erzieher zur Demokratie. In den 220 ausgewählten und weitgehend noch unpublizierten Briefen von Theodor Heuss spiegeln sich seine aufregende Biographie und die dramatischen Zeitläufte bis zu seiner Wahl zum Bundespräsidenten im September 1949 wechselseitig. Sie sind das außergewöhnliche Zeugnis eines virtuosen Briefschreibers, der mit zahlreichen Zeitgenossen korrespondierte. Schließlich ermöglichen die privaten Briefe in einzigartiger Weise eine Annäherung an den Menschen Theodor Heuss. von Becker, Wolfgang
Produktdetails
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Über den Autor
Ernst Wolfgang Becker, Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart.
- paperback -
- Erschienen 1982
- H. Jakl
- Gebunden
- 1500 Seiten
- Erschienen 2021
- NIMBUS. Kunst und Bücher AG
- hardcover -
- Erschienen 1990
- Alfred a Knopf Inc
- Kartoniert
- 418 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- Gebunden
- 540 Seiten
- Erschienen 1980
- S. FISCHER
- Gebunden
- 693 Seiten
- Erschienen 2010
- Jüdischer Verlag
- Gebunden
- 227 Seiten
- Erschienen 2001
- edition text + kritik




