Georg Eckert. 1912–1974: Von Anpassung, Widerstand und Völkerverständigung
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Beschreibung
Das Buch „Georg Eckert. 1912–1974: Von Anpassung, Widerstand und Völkerverständigung“ von Heike Christina Mätzing ist eine biografische Darstellung des Lebens und Wirkens von Georg Eckert, einem bedeutenden deutschen Historiker und Pädagogen. Die Autorin beleuchtet Eckerts komplexen Lebensweg, der durch die politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts geprägt war. Eckert erlebte die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und musste sich zwischen Anpassung und Widerstand positionieren. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte er sich intensiv für die internationale Verständigung und den Frieden, insbesondere durch seine Arbeit an Schulbuchreformen und seine Bemühungen um eine objektive Geschichtsvermittlung. Mätzing zeichnet ein vielschichtiges Bild von Eckert als einer Persönlichkeit, die trotz widriger Umstände stets den Dialog suchte und sich für eine bessere Verständigung zwischen den Völkern einsetzte. Das Buch bietet nicht nur Einblicke in das Leben eines außergewöhnlichen Menschen, sondern auch in die Herausforderungen der historischen Bildungsarbeit im Kontext politischer Spannungen.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 616 Seiten
- Erschienen 1998
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2019
- Waxmann
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Gebunden
- 641 Seiten
- Erschienen 2020
- Mohr Siebeck
- paperback
- 300 Seiten
- Bacher, Carl
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand



