
Depression oder Melancholie?
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Beschreibung
Eine Grenze zwischen einer Depression und einem als nicht pathologisch geltenden Zustand wie der Melancholie zu ziehen, ist komplex. Die Unschärfe der Diagnose und der Mangel an theoretischer Eindeutigkeit zu Entstehung und Verlauf der Depression machen einen Pluralismus interdisziplinärer Depressionstheorien und eine kritische Auseinandersetzung überhaupt erst möglich. Gwendolin Wanderer gibt einen Überblick über die Depressions-, Melancholie- und Acedia-Theorien. Anhand von Überlegungen, inwiefern eine vorschnelle Pathologisierung, Anthropologisierung oder Moralisierung dem leidenden Subjekt zum Schaden gereichen, legt sie ein Fundament für eine Ethik der Depression und Melancholie, das an der Befähigung des nicht-könnenden und der Anerkennung des nicht-wollenden Subjekts anknüpft. von Wanderer, Gwendolin
Produktdetails

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Über den Autor
Gwendolin Wanderer ist Theologin und Geschäftsführerin der Arbeitsstelle »Medizinethik in der Klinikseelsorge« an der Universität Frankfurt.
- hardcover -
- Erschienen 1998
- Reinhardt, München
- Kartoniert
- 479 Seiten
- Erschienen 2006
- Ernst Reinhardt Verlag
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 1984
- Springer-Verlag
- Hardcover
- 269 Seiten
- Erschienen 2006
- Kösel-Verlag
- Kartoniert
- 249 Seiten
- Erschienen 2014
- Beltz
- paperback
- 176 Seiten
- Hogrefe AG
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2013
- MedMedia