
Depression oder Melancholie?
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Beschreibung
Eine Grenze zwischen einer Depression und einem als nicht pathologisch geltenden Zustand wie der Melancholie zu ziehen, ist komplex. Die Unschärfe der Diagnose und der Mangel an theoretischer Eindeutigkeit zu Entstehung und Verlauf der Depression machen einen Pluralismus interdisziplinärer Depressionstheorien und eine kritische Auseinandersetzung überhaupt erst möglich. Gwendolin Wanderer gibt einen Überblick über die Depressions-, Melancholie- und Acedia-Theorien. Anhand von Überlegungen, inwiefern eine vorschnelle Pathologisierung, Anthropologisierung oder Moralisierung dem leidenden Subjekt zum Schaden gereichen, legt sie ein Fundament für eine Ethik der Depression und Melancholie, das an der Befähigung des nicht-könnenden und der Anerkennung des nicht-wollenden Subjekts anknüpft. von Wanderer, Gwendolin
Produktdetails

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Über den Autor
Gwendolin Wanderer ist Theologin und Geschäftsführerin der Arbeitsstelle »Medizinethik in der Klinikseelsorge« an der Universität Frankfurt.
- Gebunden
- 277 Seiten
- Erschienen 2019
- Matthes & Seitz Berlin
- paperback
- 298 Seiten
- Erschienen 2003
- Wiley
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2005
- William Morrow
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2010
- Geest-Verlag
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2001
- Random House Publishing Group
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2015
- Atria Books