
Immanente Kritik
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Beschreibung
Wenn wir Kritik an unserer Gesellschaft üben wollen, auf welche Normen können wir uns stützen? Nur auf moralische Argumente, die wir von außen an sie herantragen? Eine Alternative zu »externen « Herangehensweisen bietet die Methode der »immanenten Kritik«, die Normen mobilisiert, die bereits in einer Gesellschaft zu finden sind. Obwohl sich die Tradition der Kritischen Theorie dieser Kritikform verpflichtet fühlt, sind ihre Grundlagen bisher nie geklärt worden. Die Studie erläutert die Möglichkeit immanenter Kritik unter Rückgriff auf aktuelle Theorien kollektiven Handelns und sozialer Praktiken. Titus Stahl entwickelt ein Modell der Kritik, das die Potenziale herausstellt, die in alltäglichen Formen wechselseitiger Anerkennung existieren. von Stahl, Titus
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Über den Autor
Titus Stahl, Dr. phil., ist akademischer Rat a.Z. an der Universität Frankfurt.
- paperback
- 484 Seiten
- Erschienen 2019
- hansebooks
- Kartoniert
- 466 Seiten
- Erschienen 1999
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2009
- ECLAT
- paperback
- 347 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck