Der Mangel an Sein. Identität als ideologischer Effekt
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Beschreibung
"Der Mangel an Sein. Identität als ideologischer Effekt" ist ein philosophisches Werk, das sich mit der Konstruktion und Wahrnehmung von Identität in modernen Gesellschaften auseinandersetzt. Der Autor untersucht, wie Identität nicht nur ein persönliches, sondern auch ein soziales und politisches Konstrukt ist, das durch ideologische Prozesse geformt wird. Das Buch argumentiert, dass unser Verständnis von Identität oft durch einen "Mangel an Sein" geprägt ist – eine Leerstelle oder Abwesenheit, die durch äußere Zuschreibungen und gesellschaftliche Erwartungen gefüllt wird. Durch die Analyse verschiedener theoretischer Ansätze bietet der Autor Einblicke in die Mechanismen, mit denen Identitäten geschaffen und manipuliert werden, und hinterfragt kritisch die Authentizität individueller Selbstwahrnehmung im Kontext sozialer Machtstrukturen.
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Über den Autor
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