Zum aktuellen Stand des Immergleichen: Dialektik der Kulturindustrie – vom Tatort zur Matrix
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Beschreibung
"Zum aktuellen Stand des Immergleichen: Dialektik der Kulturindustrie – vom Tatort zur Matrix" von Gerhard Scheit ist eine kritische Auseinandersetzung mit der modernen Kulturindustrie und ihrer Rolle in der Gesellschaft. Scheit untersucht, wie Massenmedien und populäre Formate, wie die deutsche Krimiserie "Tatort" und Hollywood-Blockbuster wie "Matrix", zur Erhaltung bestehender Machtstrukturen beitragen. Er argumentiert, dass diese Produktionen oft nur eine Illusion von Vielfalt bieten, während sie tatsächlich stereotype Narrative und ideologische Botschaften reproduzieren. Durch die Analyse verschiedener kultureller Phänomene zeigt Scheit, wie die Kulturindustrie das Denken und Verhalten des Publikums beeinflusst und somit den Status quo stützt. Sein Werk bietet eine tiefgehende Reflexion über die Wechselwirkung zwischen Unterhaltung, Ideologie und gesellschaftlicher Kontrolle.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 218 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2020
- Königshausen u. Neumann



