Das erschöpfte Selbst: Depression und Gesellschaft in der Gegenwart (Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie)
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Beschreibung
Das Buch "Das erschöpfte Selbst: Depression und Gesellschaft in der Gegenwart" von Manuela Lenzen und Martin Klaus untersucht die Verbindungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und der Zunahme von Depressionen in der modernen Welt. Die Autoren analysieren, wie Faktoren wie Leistungsdruck, Individualisierung und ständige Erreichbarkeit zu einem Gefühl der Erschöpfung beitragen können. Sie beleuchten die Rolle sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Einflüsse auf das individuelle Wohlbefinden und diskutieren, inwiefern unsere Gesellschaftsstruktur psychische Erkrankungen begünstigt. Durch eine soziologische und philosophische Perspektive wird aufgezeigt, wie das moderne Leben das Selbst belastet und welche Maßnahmen ergriffen werden könnten, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 1991
- Cambridge University Press
- paperback
- 272 Seiten
- Kiepenheuer & Witsch
- Kartoniert
- 244 Seiten
- Erschienen 2022
- Frank & Timme
- paperback
- 225 Seiten
- Erschienen 2025
- epubli
- paperback
- 210 Seiten
- Erschienen 2008
- Leykam
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 1984
- Engeli & Partner
- paperback
- 148 Seiten
- Erschienen 2001
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 612 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2022
- Atlantic Books



