
Den Schmerz der Anderen begreifen: Holocaust und Weltgedächtnis | Ein Plädoyer für eine empathische Erinnerungskultur
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Beschreibung
"Den Schmerz der Anderen begreifen: Holocaust und Weltgedächtnis" von Charlotte Wiedemann ist ein Plädoyer für eine empathische Erinnerungskultur, die über nationale und kulturelle Grenzen hinausgeht. Wiedemann untersucht, wie der Holocaust im globalen Gedächtnis verankert ist und welche Rolle Empathie bei der Erinnerung an diese Verbrechen spielt. Sie argumentiert, dass das Verständnis für den Schmerz anderer Kulturen und Gemeinschaften entscheidend ist, um eine inklusive und respektvolle Gedenkkultur zu schaffen. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen des Erinnerns fordert sie dazu auf, die universellen Lektionen des Holocausts anzuerkennen und in einen Dialog über gemeinsame Menschlichkeit zu treten. Das Buch bietet kritische Einblicke in aktuelle Debatten zur Erinnerungskultur und regt dazu an, neue Wege des Gedenkens zu erkunden.
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Über den Autor
Charlotte Wiedemann, geboren 1954, ist freie Auslandsreporterin, ihre Beiträge erschienen u.a. in Geo, Die Zeit, Neue Zürcher Zeitung, Merian und Le Monde Diplomatique. Sie gehört dem Wissenschaftlichen Beirat des Zentrums Moderner Orient in Berlin an und hält Vorträge zu interkulturellen Themen und zur Erinnerungskultur. Sie ist Kolumnistin der taz und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, zuletzt erschien Der lange Abschied von der weißen Dominanz (2019).
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