
Nicht Auschwitz, aber Stalingrad und Dresden. Was haben wir getan, was wussten wir?
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Beschreibung
"Nicht Auschwitz, aber Stalingrad und Dresden. Was haben wir getan, was wussten wir?" von Jürgen Schreiber ist ein Buch, das sich mit der deutschen Erinnerungskultur und den moralischen Verantwortungen im Kontext des Zweiten Weltkriegs auseinandersetzt. Schreiber untersucht die Rolle der deutschen Bevölkerung während des Krieges und hinterfragt das Wissen und die Beteiligung der Menschen an den Kriegsverbrechen. Im Fokus stehen dabei nicht nur die Gräueltaten in Auschwitz, sondern auch andere schreckliche Ereignisse wie die Schlacht um Stalingrad und die Zerstörung Dresdens. Der Autor beleuchtet die Komplexität der individuellen Schuld und kollektiven Verantwortung, indem er aufzeigt, wie viel oder wenig die Deutschen tatsächlich über diese Ereignisse wussten und welche Konsequenzen dies für das heutige Geschichtsverständnis hat. Das Buch regt zur Reflexion über historische Wahrheiten und deren Einfluss auf nationale Identitäten an.
Produktdetails

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Über den Autor
- perfect
- 337 Seiten
- Erschienen 1988
- Edition Hentrich.
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- 300 Seiten
- Erschienen 2013
- PHALANX
- Hardcover
- 564 Seiten
- Erschienen 2005
- J.B. Metzler
- Kartoniert
- 229 Seiten
- Erschienen 2010
- Edition Raetia
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- Gebunden
- 285 Seiten
- Erschienen 2016
- HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
- hardcover
- 64 Seiten
- Wartberg
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2003
- Lichtung
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- 608 Seiten
- Erschienen 1989
- Fischer