
»Das Leichenhaus der Bücher«: Kulturrestitution und jüdisches Geschichtsdenken nach 1945 (Schriften des Simon-Dubnow-Instituts, Band 19)
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Beschreibung
»Das Leichenhaus der Bücher« von Elisabeth Gallas untersucht die Bemühungen um die Restitution jüdischer Kulturgüter nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Buch beleuchtet, wie jüdische Organisationen und Intellektuelle versuchten, das kulturelle Erbe, das während des Holocausts geplündert oder zerstört wurde, wiederherzustellen und zu bewahren. Gallas analysiert die Herausforderungen und ethischen Fragen, die mit der Rückgabe von Büchern, Kunstwerken und anderen kulturellen Artefakten verbunden waren. Zudem wird aufgezeigt, wie diese Anstrengungen Teil eines größeren Bestrebens waren, das jüdische Geschichtsdenken nach 1945 neu zu definieren und eine kollektive Erinnerungskultur zu schaffen. Durch umfangreiche Archivarbeit bietet das Werk einen tiefen Einblick in die Nachkriegsgeschichte der Kulturrestitution und deren Bedeutung für die jüdische Gemeinschaft weltweit.
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