
Der arbeitende Souverän: Eine normative Theorie der Arbeit
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Beschreibung
"Der arbeitende Souverän: Eine normative Theorie der Arbeit" von Axel Honneth ist ein philosophisches Werk, das sich mit der Rolle und Bedeutung von Arbeit in der modernen Gesellschaft auseinandersetzt. Honneth untersucht die sozialen und individuellen Dimensionen der Arbeit und argumentiert, dass sie nicht nur als Mittel des Broterwerbs betrachtet werden sollte, sondern auch als zentraler Bestandteil menschlicher Selbstverwirklichung und gesellschaftlicher Integration. In dem Buch entwickelt Honneth eine normative Theorie, die darauf abzielt, Arbeit als Ausdruck von Autonomie und sozialer Anerkennung zu verstehen. Er kritisiert bestehende Arbeitsverhältnisse, die oft durch Entfremdung und mangelnde Wertschätzung geprägt sind, und plädiert für eine Neugestaltung der Arbeitswelt, in der die Würde des arbeitenden Individuums im Mittelpunkt steht. Durch eine Rekonstruktion historischer und zeitgenössischer Theorien zeigt er auf, wie Arbeit zu einem Ort demokratischer Teilhabe werden kann. Honneths Analyse verbindet philosophische Reflexion mit soziologischen Einsichten und bietet einen umfassenden Rahmen für das Verständnis von Arbeit als einem wesentlichen Element eines erfüllten Lebens in einer gerechten Gesellschaft.
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Über den Autor
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- 352 Seiten
- Erschienen 2010
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