
Gegen die Welt: Nationalismus und Abschottung in der Zwischenkriegszeit | Wie die Globalisierung Anfang des 20. Jahrhunderts scheiterte – und warum uns das eine Warnung sein sollte
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Beschreibung
"Gegen die Welt: Nationalismus und Abschottung in der Zwischenkriegszeit" von Michael Bischoff untersucht die Entwicklungen und Herausforderungen der Globalisierung in der Zeit zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Das Buch beleuchtet, wie wirtschaftliche, politische und soziale Spannungen zu einem Rückzug in nationalistische Ideologien führten und letztlich zur Abschottung vieler Länder beitrugen. Bischoff analysiert die Faktoren, die zum Scheitern der damaligen Globalisierungsbestrebungen führten, darunter protektionistische Wirtschaftspolitiken, politische Instabilität und das Erstarken nationalistischer Bewegungen. Der Autor zieht Parallelen zur heutigen Zeit und warnt vor den Gefahren eines erneuten Rückfalls in nationalistische Tendenzen angesichts globaler Herausforderungen. Er argumentiert, dass die Lehren aus der Zwischenkriegszeit relevant sind, um gegenwärtige Globalisierungsprozesse zu verstehen und besser zu gestalten. Das Buch dient als Mahnung, die Errungenschaften der internationalen Zusammenarbeit nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen und stattdessen eine offene und kooperative Weltordnung anzustreben.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2019
- Ullstein Hardcover
- paperback -
- Erschienen 1996
- BELFOND
- paperback -
- Erschienen 1984
- Seewald Verlag
- Hardcover
- 248 Seiten
- Erschienen 2020
- Palgrave Macmillan
- hardcover
- 175 Seiten
- Bonn Aktuell
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2005
- Ch. Links Verlag
- Gebunden
- 144 Seiten
- Erschienen 2018
- EDITION ROESNER
- Kartoniert
- 764 Seiten
- Erschienen 2017
- Pantheon Verlag