Deutschland, Frankreich und das Ende der Locarno-Ära 1928–1931: Studien zur internationalen Politik in der Anfangsphase der Weltwirtschaftskrise
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Das Buch „Deutschland, Frankreich und das Ende der Locarno-Ära 1928–1931“ von Franz Knipping analysiert die internationale Politik in der frühen Phase der Weltwirtschaftskrise, mit einem Fokus auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich. Die Studie beleuchtet die politischen und diplomatischen Entwicklungen nach dem Vertrag von Locarno, der ursprünglich Frieden und Sicherheit in Europa fördern sollte. Knipping untersucht, wie wirtschaftliche Spannungen und innenpolitische Veränderungen in beiden Ländern zu einer Erosion des Vertrauens führten, was letztendlich zur Destabilisierung der europäischen Nachkriegsordnung beitrug. Dabei geht er auf die Rolle zentraler Akteure ein und zeigt auf, wie die Krise den Weg für den Aufstieg extremistischer Bewegungen bereitete.
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