
Morgen Grauen: Von den Anfängen des Zweiten Weltkriegs
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
"Morgen Grauen: Von den Anfängen des Zweiten Weltkriegs" von Thomas Kielinger bietet eine detaillierte und fesselnde Darstellung der Ereignisse, die zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs führten. Kielinger beleuchtet die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Faktoren, die in den 1930er Jahren zu einer zunehmend instabilen internationalen Lage führten. Er analysiert die Rolle der Hauptakteure wie Adolf Hitler und andere europäische Führer sowie die Versäumnisse der westlichen Demokratien, rechtzeitig auf die Bedrohungen zu reagieren. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in das komplexe Zusammenspiel von Machtpolitik und Ideologie, das schließlich in den globalen Konflikt mündete. Durch seine prägnante Darstellung wird dem Leser ein besseres Verständnis für die Ursachen und frühen Entwicklungen dieses verheerenden Krieges vermittelt.
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Herbert Kremp (1928¿2020) wollte ursprünglich Pianist werden und nahm bei Friedrich Gulda und Josef Pembaur, dem Leiter der Meisterklasse für Klavier an der Akademie für Tonkunst in München, Unterricht. Wegen einer Verletzung an der Hand gab er die Pianistenlaufbahn auf, studierte Philosophie, Geschichte und Staatsrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, wo er 1954 bei dem im Nationalsozialismus mit Lehrverbot belegten Kulturphilosophen Alois Dempf mit einer Arbeit über die Kulturtheorie Oswald Spenglers und Arnold Toynbees promovierte. Parallel studierte er Nationalökonomie in Frankfurt und absolvierte ein Volontariat bei der Frankfurter Neuen Presse. 1957 wurde Kremp Redakteur bei der RHEINISCHEN POST (RP), 1959 bei der Berliner Tageszeitung DER TAG, 1961 Korrespondent der RP in der Bundeshauptstadt Bonn und 1969 ihr Chefredakteur. Zwischen 1969 und 1985 war er dreimal Chefredakteur der Tageszeitung DIE WELT, ab 1985 auch ihr Herausgeber. Kremp war nächster Berater und Freund Axel Springers und von 1977 bis 1981 während der Reformperiode unter Deng Xiaoping einer der ersten internationalen Korrespondenten in China, dessen Sprache er beherrschte. Danach ging er nach Brüssel, um von dort über EG und NATO zu berichten. Er erhielt zweimal den Theodor-Wolff-Preis: 1978 auf Vorschlag Rudolf Augsteins für die Reportage »Ein Regentag in Peking«, 2003 für sein journalistisches Lebenswerk. Herbert Kremp zählte aufgrund seiner Formulierungskraft und seines unverblendeten, illusionslosen Blicks auf alles, womit er befasst war, zu den profiliertesten Vertretern eines im besten Sinne konservativen Journalismus.
- hardcover
- 656 Seiten
- Erschienen 2012
- Olzog
- paperback
- 748 Seiten
- Erschienen 1986
- Mariner Books
- Leinen
- 748 Seiten
- Erschienen 1984
- Deutsche Verlags-Anstalt DVA
- hardcover
- 736 Seiten
- Erschienen 1989
- Pantheon
- Kartoniert
- 892 Seiten
- Erschienen 2019
- Westend
- Kartoniert
- 896 Seiten
- Erschienen 2015
- Pantheon Verlag
- audioCD
- 1 Seiten
- Erschienen 2013
- Buchfunk