Das Paradox des Nationalen: Territorium, Autorität und Rechte im globalen Zeitalter
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Beschreibung
"Das Paradox des Nationalen: Territorium, Autorität und Rechte im globalen Zeitalter" von Ulrich Beck untersucht die Herausforderungen und Veränderungen, denen Nationalstaaten in einer zunehmend globalisierten Welt gegenüberstehen. Beck argumentiert, dass traditionelle Konzepte von Souveränität und territorialer Autorität durch transnationale Prozesse wie Globalisierung, Migration und supranationale Institutionen untergraben werden. Er beschreibt das entstehende Spannungsfeld zwischen nationaler Identität und globaler Integration und analysiert, wie Staaten versuchen, ihre Autorität zu behaupten, während sie gleichzeitig mit der Notwendigkeit konfrontiert sind, globale Probleme gemeinsam zu lösen. Das Buch bietet eine kritische Perspektive auf die Dynamik von Macht und Recht im 21. Jahrhundert und fordert ein Umdenken in Bezug auf nationale Politik und internationale Zusammenarbeit.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 117 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2019
- Argument Verlag mit Ariadne
- hardcover
- 597 Seiten
- Erschienen 2015
- Duncker & Humblot
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- perfect
- 231 Seiten
- Erschienen 2011
- Campus Verlag




