Das Paradox des Nationalen: Territorium, Autorität und Rechte im globalen Zeitalter
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Beschreibung
"Das Paradox des Nationalen: Territorium, Autorität und Rechte im globalen Zeitalter" von Ulrich Beck untersucht die Herausforderungen und Veränderungen, denen Nationalstaaten in einer zunehmend globalisierten Welt gegenüberstehen. Beck argumentiert, dass traditionelle Konzepte von Souveränität und territorialer Autorität durch transnationale Prozesse wie Globalisierung, Migration und supranationale Institutionen untergraben werden. Er beschreibt das entstehende Spannungsfeld zwischen nationaler Identität und globaler Integration und analysiert, wie Staaten versuchen, ihre Autorität zu behaupten, während sie gleichzeitig mit der Notwendigkeit konfrontiert sind, globale Probleme gemeinsam zu lösen. Das Buch bietet eine kritische Perspektive auf die Dynamik von Macht und Recht im 21. Jahrhundert und fordert ein Umdenken in Bezug auf nationale Politik und internationale Zusammenarbeit.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 214 Seiten
- Erschienen 2011
- Verlag Ferdinand Schöningh
- Taschenbuch
- 567 Seiten
- Erschienen 1998
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- paperback
- 259 Seiten
- Erschienen 2010
- Westfälisches Dampfboot