
Das Paradox des Nationalen: Territorium, Autorität und Rechte im globalen Zeitalter
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Beschreibung
"Das Paradox des Nationalen: Territorium, Autorität und Rechte im globalen Zeitalter" von Ulrich Beck untersucht die Herausforderungen und Veränderungen, denen Nationalstaaten in einer zunehmend globalisierten Welt gegenüberstehen. Beck argumentiert, dass traditionelle Konzepte von Souveränität und territorialer Autorität durch transnationale Prozesse wie Globalisierung, Migration und supranationale Institutionen untergraben werden. Er beschreibt das entstehende Spannungsfeld zwischen nationaler Identität und globaler Integration und analysiert, wie Staaten versuchen, ihre Autorität zu behaupten, während sie gleichzeitig mit der Notwendigkeit konfrontiert sind, globale Probleme gemeinsam zu lösen. Das Buch bietet eine kritische Perspektive auf die Dynamik von Macht und Recht im 21. Jahrhundert und fordert ein Umdenken in Bezug auf nationale Politik und internationale Zusammenarbeit.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 302 Seiten
- Erschienen 2018
- Dietz Vlg Bln
- Gebunden
- 349 Seiten
- Erschienen 2017
- Anderwelt Verlag
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2019
- Ullstein Hardcover
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Gebunden
- 406 Seiten
- Erschienen 2021
- Brill | V&R
- Hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 2009
- Fink (Wilhelm)
- Leinen
- 515 Seiten
- Erschienen 2005
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 448 Seiten
- Erschienen 2022
- Suhrkamp Verlag