Verdinglichung
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Beschreibung
In dieser Studie wird der Versuch einer Reaktualisierung des klassischen Begriffs der Verdinglichung unternommen, dessen Bedeutungsgehalt bei näherer Betrachtung erheblich verschwimmt. Axel Honneth schlägt in Rückgriff auf Lukács, Heidegger und Deweys einen anerkennungstheoretischen Begriff der Verdinglichung vor, der sich auch gesellschaftstheoretisch fruchtbar machen lässt. In ihren luziden Kommentaren diskutieren Judith Butler, Raymond Geuss und Jonathan Lear diesen Vorschlag. von Honneth, Axel
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Über den Autor
Axel Honneth, geboren 1949, ist Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York. 2015 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis, 2016 für Die Idee des Sozialismus mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. 2021 hielt er in Berlin seine vielbeachteten Benjamin-Lectures zum Thema dieses Buches.
- Gebunden
- 1338 Seiten
- Erschienen 2017
- C.F. Müller
- Gebunden
- 2844 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F
- hardcover
- 1027 Seiten
- Erschienen 2009
- Schäffer-Poeschel
- hardcover
- 737 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2006
- Dike Verlag Zürich
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- ça-ira-Verlag
- Gebunden
- 2143 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- hardcover
- 936 Seiten
- Erschienen 1983
- De Gruyter Mouton
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- Gebunden
- 2228 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck




