Vorlesungen über die Philosophie der Religion II. Vorlesungen über die Beweise vom Dasein Gottes
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VORLESUNG ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER RELIGION ZWEITER TEIL DIE BESTIMMTE RELIGION [Fortsetzung] Zweiter Abschnitt. Die Religion der geistigen Individualität A Der Übergang zur Sphäre der geistigen Individualität B Metaphysischer Begriff dieser Sphäre 1. Der Begriff des Einen / 2. Die Notwendigkeit / 3. Die Zweckmäßigkeit C Einteilung I Die Religion der Erhabenheit [jüdische] 1. Die allgemeine Bestimmung des Begriffs / 2. Die konkrete Vorstellung (a. Die Bestimmung der göttlichen Besonderung / b. Die Form der Welt / c. Der Zweck Gottes mit der Welt) / 3. Der Kultus / Übergang zur folgenden Stufe II Die Religion der Schönheit [griechische] 1. Der allgemeine Begriff dieser Sphäre / 2. Die Gestalt des Göttlichen (a. Der Kampf des Geistigen und Natürlichen / b. Die gestaltlose Notwendigkeit / c. Die gesetzte Notwendigkeit oder die besonderen Götter, deren Erscheinung und Gestalt: a. Die Zufälligkeit der Gestaltung / ß. Die Erscheinung und Auffassung / des Göttlichen / ?. Die schöne Gestalt der göttlichen Mächte) / 3. Der Kultus (a. Die Gesinnung / b. Der Kultus als Dienst / c. Der Gottesdienst der Versöhnung) III Die Religion der Zweckmäßigkeit oder des Verstandes [römische] 1. Begriff dieser Stufe / 2. Diese Religion als die römische / 3. Der Kultus Dritter Teil. Die absolute Religion A Das Allgemeine dieser Religion 1. Die offenbare Religion / 2. Die geoffenbarte, positive Religion / 3. Die Religion der Wahrheit und Freiheit B Der metaphysische Begriff der Idee Gottes C Einteilung I Gott in seiner ewigen Idee an und für sich: Das Reich des Vaters 1. Bestimmung des Elementes / 2. Absolute Diremtion / 3. Dreieinigkeit II Die ewige Idee Gottes im Elemente des Bewußtseins und Vorstellens, oder die Differenz: Das Reich des Sohnes 1. Setzen des Unterschiedes / 2. Die Welt / 3. Bestimmung des Menschen III Die Idee im Element der Gemeinde: Das Reich des Geistes 1. Begriff der Gemeinde / 2. Die Realisierung der Gemeinde / 3. Die Realisierung des Geistigen zur allgemeinen Wirklichkeit VORLESUNG ÜBER DIE BEWEISE VOM DASEIN GOTTES Erste Vorlesung / Zweite Vorlesung / Dritte Vorlesung / Vierte Vorlesung / Fünfte Vorlesung / Sechste Vorlesung / Siebente Vorlesung / Achte Vorlesung / Neunte Vorlesung / Zehnte Vorlesung / Einschaltung [Kants Kritik des kosmologischen Beweises] / Elfte Vorlesung / Zwölfte Vorlesung / Dreizehnte Vorlesung / Vierzehnte Vorlesung / Fünfzehnte Vorlesung / Sechzehnte Vorlesung / Ausführung des teleologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Sommer 1831 / Ausführung des teleologischen und ontologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Jahre 1827 / Ausführung des ontologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Jahre 1831 Anmerkung der Redaktion zu Band 16 und 17 von Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
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Über den Autor
Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.
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- Erschienen 2016
- Verlag Herder
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- Erschienen 2009
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