
Verhaltenslehren der Kälte: Lebensversuche zwischen den Kriegen (edition suhrkamp)
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Beschreibung
"Verhaltenslehren der Kälte: Lebensversuche zwischen den Kriegen" von Helmut Lethen ist eine umfassende Untersuchung der kulturellen und intellektuellen Strömungen in der Zwischenkriegszeit, insbesondere in Deutschland. Lethen analysiert, wie Intellektuelle und Künstler auf die Unsicherheit und die Umbrüche dieser Epoche reagierten. Er beschreibt die Entwicklung einer "kalten" Verhaltenslehre, bei der emotionale Distanzierung und Rationalität als Überlebensstrategien in einer chaotischen Welt dienten. Das Buch untersucht Werke von Autoren wie Bertolt Brecht, Ernst Jünger und Carl Schmitt, um zu zeigen, wie diese Denker versuchten, mit den Herausforderungen ihrer Zeit umzugehen. Lethen verbindet literarische Analyse mit sozialhistorischem Kontext und bietet so einen tiefen Einblick in die geistige Landschaft der Weimarer Republik.
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Über den Autor
Helmut Lethen, geboren 1939, lehrte bis 2004 Neueste Deutsche Literatur an der Universität Rostock. Von 2007 bis 2016 war er Direktor des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften in Wien. Für Der Schatten des Fotografen erhielt er 2014 den Preis der Leipziger Buchmesse.
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