Das metrische Wir: Über die Quantifizierung des Sozialen (edition suhrkamp)
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Beschreibung
"Das metrische Wir: Über die Quantifizierung des Sozialen" von Steffen Mau untersucht, wie die zunehmende Quantifizierung und Vermessung unseres sozialen Lebens durch Daten und Metriken unsere Gesellschaft verändert. Mau argumentiert, dass in vielen Bereichen – von Bildung und Gesundheit bis hin zu sozialen Medien und Arbeitswelt – eine Kultur der Bewertung und Messung Einzug gehalten hat. Diese Entwicklung beeinflusst nicht nur individuelle Entscheidungen, sondern auch gesellschaftliche Strukturen und Machtverhältnisse. Der Autor beleuchtet kritisch die Auswirkungen dieser quantitativen Logik auf das soziale Gefüge, indem er sowohl Chancen als auch Risiken der Datengesellschaft analysiert. Dabei hinterfragt er, inwieweit diese Tendenzen zu einer Entmenschlichung des Sozialen führen können und welche Rolle der Einzelne in einer zunehmend datengetriebenen Welt spielt.
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Über den Autor
Steffen Mau, geboren 1968, ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Buch Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft (st 5092) stand auf Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von ZDF, Zeit und Deutschlandfunk Kultur. 2021 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
- Hardcover
- 460 Seiten
- Erschienen 2005
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Gebunden
- 225 Seiten
- Erschienen 2012
- Edition Ruprecht
- Kartoniert
- 349 Seiten
- Erschienen 2010
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 402 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 612 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2018
- UTB
- Kartoniert
- 424 Seiten
- Erschienen 2009
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2010
- Suhrkamp Verlag




