Wie Aristoteles ins Museum kam
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
Beschreibung
Als Inhaber des ersten archäologischen Lehrstuhls der im Jahr 1965 gegründeten Ruhr-Universität Bochum blickt Bernard Andreae zurück auf die Anfänge der dort vor 50 Jahren neu errichteten Kunstsammlungen, an deren Aufbau er zusammen mit Max Imdahl und Norbert Kunisch maßgeblich beteiligt war. Er beschreibt die sich im Nachhinein als einmaligen Glücksfall darstellende Entstehungsgeschichte, die mit dem Erwerb einer privaten Antikensammlung zu Lehrzwecken ihren Anfang nahm und in den darauf folgenden Jahren durch Stiftungen namhafter Kunstsammler zum Museum erweitert wurde. Mit dem innovativen Ausstellungskonzept, nämlich antike und zeitgenössische Kunstwerke einander gegenüberzustellen, beschritt man einen in der damaligen Museumslandschaft neuen Weg. Aus einer anfänglichen Improvisation - bei der Planung der Universität war eine Kunstsammlung nicht vorgesehen, dementsprechend mussten ganz verschiedene Räumlichkeiten umgewidmet werden - entstand mit großer kreativer Phantasie ein auch heute noch beeindruckendes Museum. Der Autor gibt in dieser Abhandlung einen Überblick über die großen Themenschwerpunkte der Sammlung, die am 15. Januar 1975 feierlich eröffnet wurde. von Andreae, Bernard
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Bernard Andreae, Jg.1930, em. Prof. für Klassische Archäologie, begründete die archäologische Abteilung der Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum, langjähriger Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts Rom, Mitglied der Akadmie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz.
- Hardcover
- 416 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2012
- Hirmer
- Hardcover
- 401 Seiten
- Erschienen 2013
- Alfred Kröner Verlag
- Taschenbuch
- 568 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- paperback -
- Erschienen 1987
- FisicalBook