
Zwischen Gewalt und Menschenrechten
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Beschreibung
Das Verhältnis der Religionen zur Moderne erscheint heute zumeist prekär. Auf der einen Seite ist man konfrontiert mit massiver Gewalt und aggressiver Ablehnung von Demokratie und säkularem Verfassungsstaat. Auf der anderen Seite treten Religionsgemeinschaften als Protagonisten einer Politik der Menschenrechte auf. Was ermöglicht und begünstigt die Modernisierung der Religionen? Orientierung kann hier der schwierige Weg des Katholizismus bieten, der von einem strikt antimodernistischen Widerspruch gegen die Menschenrechte zu deren vorbehaltloser Anerkennung in den 1960er Jahren geführt hat. Dieser Weg zeigt: Nur wenn Religionsgemeinschaften in modernen Gesellschaften anerkannt und respektiert werden, werden sie umgekehrt die normativen Grundlagen der Moderne - nämlich Menschenrechte und Demokratie sowie die Trennung von Religion und Politik - anerkennen. von Spieß, Christian
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Über den Autor
Christian Spieß ist seit 2015 Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Katholischen Privat-Universität Linz.
- paperback
- 214 Seiten
- Erschienen 2008
- Loeper Karlsruhe
- Hardcover
- 293 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
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- Stiftung EIGEN-SINN
- paperback
- 191 Seiten
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- Erschienen 2018
- Nomos
- paperback -
- Erschienen 1995
- Wagenbach
- Klappenbroschur
- 283 Seiten
- Erschienen 2021
- mandelbaum verlag eG
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- Erschienen 2000
- UNESCO