Die siebte Million: Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung
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Beschreibung
"Die siebte Million: Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung" von Tom Segev ist eine umfassende Untersuchung darüber, wie der Holocaust das kollektive Gedächtnis und die politische Kultur Israels geprägt hat. Segev analysiert die komplexe Beziehung zwischen den Überlebenden des Holocaust, der israelischen Gesellschaft und dem Staat Israel von der Gründung bis in die Gegenwart. Er beleuchtet, wie die Erinnerungen an den Holocaust in Israel politisiert wurden und welchen Einfluss sie auf nationale Identität, Politik und internationale Beziehungen hatten. Durch zahlreiche Interviews, historische Dokumente und persönliche Geschichten zeigt Segev auf, wie tief verwurzelt das Trauma des Holocaust im israelischen Bewusstsein ist und wie es sowohl als moralische Verpflichtung als auch als politisches Instrument genutzt wurde. Das Buch bietet einen kritischen Blick auf die Art und Weise, wie Geschichte erinnert wird, und regt zur Reflexion über den Umgang mit kollektivem Leid an.
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Über den Autor
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- Erschienen 1990
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