
»Cancel Culture« – Ende der Aufklärung?: Ein Plädoyer für eigenständiges Denken | Aktualisierte Neuausgabe: Julian Nida-Rümelin analysiert die Kultur der Zensur, Absagen und Löschungen
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Beschreibung
In dem Buch »Cancel Culture« – Ende der Aufklärung?: Ein Plädoyer für eigenständiges Denken analysiert Julian Nida-Rümelin die Phänomene der sogenannten Cancel Culture, bei denen Personen oder Werke aufgrund kontroverser Ansichten oder Äußerungen öffentlich kritisiert und oft aus dem Diskurs ausgeschlossen werden. Er beleuchtet die Auswirkungen dieser Kultur auf die Meinungsfreiheit und das öffentliche Debattenklima und hinterfragt, ob sie eine Bedrohung für die Prinzipien der Aufklärung darstellt. Nida-Rümelin plädiert für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sensibilität gegenüber diskriminierenden Inhalten und der Notwendigkeit, den offenen Dialog zu fördern. Dabei betont er die Wichtigkeit eigenständigen Denkens und eines respektvollen Austauschs von Ideen in einer pluralistischen Gesellschaft. Die aktualisierte Neuausgabe bietet zusätzliche Perspektiven auf aktuelle Entwicklungen im Kontext von Cancel Culture und gesellschaftlicher Zensur.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- Riva
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2018
- Steidl Verlag
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2018
- Penguin Press
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2024
- FBV
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2021
- Steidl Verlag
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- 254 Seiten
- Erschienen 1998
- Btb
- paperback
- 135 Seiten
- Erschienen 2008
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2013
- Antaios Verlag