»Schrift soll leserlich seyn«. Der Pietismus und die Medien
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Beschreibung
Der Pietismus im langen 18. Jahrhundert war eine reformorientierte, alle Lebensbereiche tangierende, wohl regional-territorial verankerte, dabei expansive Frömmigkeitsbewegung. Für seine weltweite Verbreitung und Wirkung benötigte er neben Trägern bzw. Trägerschichten jeweils vor Ort auch mobile und flexible Multiplikatoren und Vermittler. Der Pietismus war auf die Einrichtung und Nutzung von Medien angewiesen, um seinen Geltungsanspruch formulieren und kommunizieren zu können. In den vorliegenden Bänden, die den IV. Internationalen Kongress für Pietismusforschung dokumentieren, wird dem Pietismus als einem Medien- und Kommunikationsphänomen in sechs thematischen Schwerpunkten nachgegangen: Menschenmedien, Sachmedien, Institutionen als Medien, Medienpraktiken und Medientechniken, Medienfunktionen und Medienwirkungen, mediale Verhältnisse. Dabei wird sowohl nach Formen, Funktionen, Arbeitsweisen und Wirkungen einzelner Medien gefragt als auch nach der Medialität ,pietistischer Inhalte': In welchem Maße wurden pietistische Botschaften nicht nur medial übermittelt, sondern inwiefern waren diese auch medial geprägt? von Soboth, Christian
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Über den Autor
- Hardcover
- 142 Seiten
- Erschienen 2013
- Uvk Verlag
- Hardcover
- 230 Seiten
- Erschienen 2011
- UVK
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- 371 Seiten
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- Taschenbuch
- 296 Seiten
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- 254 Seiten
- Erschienen 1998
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- 228 Seiten
- Erschienen 2017
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- 204 Seiten
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- 229 Seiten
- Erschienen 2017
- Herbert von Halem Verlag
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter
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- 304 Seiten
- Erschienen 2002
- Brill | Fink
- Gebunden
- 658 Seiten
- Erschienen 2020
- Frommann-Holzboog
- Hardcover
- 748 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter