Die Arbeit tun die anderen. Klassenkampf und Priesterherrschaft der Intellektuellen.
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Beschreibung
"Die Arbeit tun die anderen. Klassenkampf und Priesterherrschaft der Intellektuellen" von Helmut Schelsky ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle der Intellektuellen in der modernen Gesellschaft. Schelsky argumentiert, dass Intellektuelle eine neue herrschende Klasse bilden, die durch ihre Kontrolle über Wissen und Bildung Macht ausübt. Anstatt physischer Arbeit beteiligen sie sich an einem Klassenkampf, indem sie ideologische Kontrolle ausüben und gesellschaftliche Normen bestimmen. Er beschreibt, wie diese "Priesterherrschaft" der Intellektuellen traditionelle Machtstrukturen herausfordert und dabei oft selbst elitär agiert. Das Buch bietet eine soziologische Analyse der gesellschaftlichen Veränderungen und hinterfragt die wachsende Dominanz intellektueller Eliten in politischen und kulturellen Bereichen.
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