Tod, Modernität und Gesellschaft
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Beschreibung
Daß der Tod in modernen Gesellschaften "verdrängt" wird, gehört zu den scheinbar sicheren Wissensbeständen des alltagsweltlichen common-sense. Hauptziel der Untersuchung ist, mit gesellschaftstheoretischen Mitteln dieses vermeintlich sichere Urteil auf seinen Gehalt kritisch zu überprüfen. Nach einer erkenntnistheoretischen und geistesgeschichtlichen Hinführung zum Thema bekommt die Formulierung einer sozialwissenschaftlich fundierten Theorie der Todesverdrängung, die die üblichen kulturkritischen Folien einer totalisierenden Vernunft- und Modernitätskritik vermeidet, einen zentralen Stellenwert. Die in einem letzten größeren Gedankenschritt formulierten "Überwindungsversuche" moderner Todesverdrängung beziehen die Kriterien ihrer Kritik aus den Kategorien der Moderne selbst und nicht von einem extramundanen Standpunkt her. von Weber, Georg
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 200 Seiten
- Erschienen 1991
- Polity
- hardcover
- 588 Seiten
- Erschienen 2018
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Kartoniert
- 463 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Kartoniert
- 155 Seiten
- Erschienen 2013
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 190 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT Verlag
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2008
- transcript
- perfect
- 315 Seiten
- Verlag für Gesellschaftskritik
- perfect -
- Erschienen 1997
- Hain
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Beltz Juventa