
Tod, Modernität und Gesellschaft
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Beschreibung
Daß der Tod in modernen Gesellschaften "verdrängt" wird, gehört zu den scheinbar sicheren Wissensbeständen des alltagsweltlichen common-sense. Hauptziel der Untersuchung ist, mit gesellschaftstheoretischen Mitteln dieses vermeintlich sichere Urteil auf seinen Gehalt kritisch zu überprüfen. Nach einer erkenntnistheoretischen und geistesgeschichtlichen Hinführung zum Thema bekommt die Formulierung einer sozialwissenschaftlich fundierten Theorie der Todesverdrängung, die die üblichen kulturkritischen Folien einer totalisierenden Vernunft- und Modernitätskritik vermeidet, einen zentralen Stellenwert. Die in einem letzten größeren Gedankenschritt formulierten "Überwindungsversuche" moderner Todesverdrängung beziehen die Kriterien ihrer Kritik aus den Kategorien der Moderne selbst und nicht von einem extramundanen Standpunkt her. von Weber, Georg
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Über den Autor
- perfect
- 200 Seiten
- Erschienen 2009
- Juventa
- hardcover
- 588 Seiten
- Erschienen 2018
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,
- Gebunden
- 537 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Beltz Juventa
- paperback
- 188 Seiten
- Erschienen 2013
- Igel Verlag
- hardcover
- 435 Seiten
- Erschienen 2000
- Campus Verlag
- Leinen
- 368 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H. Beck Verlag
- paperback
- 513 Seiten
- Erschienen 2002
- Pearson