Tod, Modernität und Gesellschaft
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Beschreibung
Daß der Tod in modernen Gesellschaften "verdrängt" wird, gehört zu den scheinbar sicheren Wissensbeständen des alltagsweltlichen common-sense. Hauptziel der Untersuchung ist, mit gesellschaftstheoretischen Mitteln dieses vermeintlich sichere Urteil auf seinen Gehalt kritisch zu überprüfen. Nach einer erkenntnistheoretischen und geistesgeschichtlichen Hinführung zum Thema bekommt die Formulierung einer sozialwissenschaftlich fundierten Theorie der Todesverdrängung, die die üblichen kulturkritischen Folien einer totalisierenden Vernunft- und Modernitätskritik vermeidet, einen zentralen Stellenwert. Die in einem letzten größeren Gedankenschritt formulierten "Überwindungsversuche" moderner Todesverdrängung beziehen die Kriterien ihrer Kritik aus den Kategorien der Moderne selbst und nicht von einem extramundanen Standpunkt her. von Weber, Georg
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 612 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- paperback
- 305 Seiten
- Erschienen 2004
- Campus Verlag
- Gebunden
- 452 Seiten
- Erschienen 2020
- Brill | V&R
- Kartoniert
- 255 Seiten
- Erschienen 2013
- UTB GmbH, Stuttgart
- Kartoniert
- 349 Seiten
- Erschienen 2010
- VS Verlag für Sozialwissens...



