
Die Akademie der bildenden Künste Wien im Nationalsozialismus
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Beschreibung
Die Akademie der bildenden Künste Wien war 1938 eine der kleinsten Hochschulen Österreichs. Ihre Studierenden waren älter und es studierten deutlich mehr Frauen als an anderen Universitäten. Der Anteil der Studierenden, die nach den Nürnberger Gesetzen als Juden galten, war hingegen geringer. Erstmals liegt mit dieser Studie eine Gesamterhebung der Studierenden des Studienjahres 1937/1938 sowie der Beschäftigten an der Akademie während der NS-Zeit vor. Sie zeigt, wer nach dem "Anschluss" bleiben durfte und wer gehen musste, erläutert die Maßnahmen des Jahres 1938 sowie der Entnazifizierung nach dem Krieg und spannt einen Bogen vom dienstenthobenen Professor über die in die Emigration gezwungene Studentin bis zu dem von KZ-Haft bedrohten ukrainischen Heizer. von Pawlowsky, Verena
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Über den Autor
Verena Pawlowsky, Historikerin, Forschungen und Publikationen zu den Themen Fürsorge, Arisierung/Restitution, NS-Geschichte von Institutionen, Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs.
- hardcover
- 500 Seiten
- Erschienen 2012
- Böhlau Wien
- paperback
- 303 Seiten
- Erschienen 1999
- Campus Verlag
- Gebunden
- 422 Seiten
- Erschienen 2018
- Studien Verlag
- Taschenbuch
- 375 Seiten
- Erschienen 2020
- Schöningh
- Kartoniert
- 419 Seiten
- Erschienen 2009
- Klartext
- Kartoniert
- 584 Seiten
- Erschienen 2000
- Studien Verlag
- Kartoniert
- 24 Seiten
- Erschienen 2019
- Wochenschau Verlag
- Hardcover
- 249 Seiten
- Erschienen 2009
- Elisabeth Sandmann Verlag
- turtleback
- 492 Seiten
- Erschienen 1990
- Theiss in Herder
- Kartoniert
- 314 Seiten
- Erschienen 2021
- StudienVerlag
- paperback
- 590 Seiten
- Erschienen 1984
- La Biennale di Venezia (Ve)