
Die Grenzen der Freiheit zwischen Anarchie und Leviathan (Einheit der Gesellschaftswissenschaften, Band 38)
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Beschreibung
"Die Grenzen der Freiheit: Zwischen Anarchie und Leviathan" von James M. Buchanan ist ein bedeutendes Werk in der politischen Ökonomie, das sich mit dem Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und staatlicher Autorität auseinandersetzt. Buchanan untersucht die Bedingungen, unter denen eine Gesellschaft die Balance zwischen totaler Anarchie und einem übermächtigen Staat – dem Leviathan – finden kann. Er argumentiert, dass individuelle Freiheiten geschützt werden müssen, während gleichzeitig gewisse kollektive Entscheidungen notwendig sind, um Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten. Das Buch analysiert die Rolle von Regeln und Verfassungen als Mittel zur Begrenzung staatlicher Macht und zur Förderung freiwilliger Kooperation unter Individuen. Buchanan betont die Wichtigkeit eines vertraglichen Ansatzes bei der Gestaltung politischer Institutionen, um sicherzustellen, dass diese den Präferenzen der Bürger entsprechen. Durch eine Kombination aus theoretischen Modellen und philosophischen Überlegungen bietet das Werk einen tiefgehenden Einblick in die Herausforderungen bei der Schaffung einer freien und gerechten Gesellschaft.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 1994
- Rowohlt
- Kartoniert
- 673 Seiten
- Erschienen 2005
- Meiner, F
- hardcover
- 750 Seiten
- Erschienen 2007
- Duncker & Humblot
- paperback
- 548 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter
- Hardcover -
- Erschienen 2005
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2013
- Antaios Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1978
- -
- hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 2009
- Cambridge University Press