
Max Webers Rechtssoziologie und die juristische Methodenlehre
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Beschreibung
Während über Max Webers Religionssoziologie ganze Bibliotheken geschrieben worden sind, gibt es zu seiner Rechtssoziologie - ungeachtet ihrer von Talcott Parsons herausgestellten Zentralität in Webers Werk - vergleichsweise wenige Bände. Insbesondere ist sein Verhältnis zur juristischen Methodenlehre nahezu unberücksichtigt geblieben, obwohl er als promovierter und habilitierter Jurist im weitesten Sinne von ihr ausgegangen ist. Max Webers Rechtssoziologie ist für die Rechtsdogmatik nicht zuletzt deshalb so interessant, weil Weber das Recht und die juristische Methode inwendig kannte und von daher deutend verstehen konnte. Für die Neuauflage hat Jens Petersen alle Nachweise auf die Max-Weber-Gesamtausgabe umgestellt und nicht nur die in den vergangenen fünf Jahren erschienene Literatur zu seiner Rechtssoziologie berücksichtigt, sondern auch älteres Schrifttum. von Petersen, Jens
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Über den Autor
Geboren 1969; 1996 Promotion; 2001 Habilitation; seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Deutsches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Potsdam.
- Kartoniert
- 151 Seiten
- Erschienen 1994
- Mohr Siebeck
- Hardcover -
- Erschienen 1999
- Springer
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2005
- Mohr Siebeck
- Taschenbuch
- 470 Seiten
- Erschienen 1988
- Harvard Univ Pr
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- Kartoniert
- 243 Seiten
- Erschienen 2020
- UTB
- Gebunden
- 678 Seiten
- Erschienen 2019
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 243 Seiten
- Erschienen 2021
- UTB GmbH
- Kartoniert
- 316 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS