
Staat und Spiel
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Beschreibung
Die staatliche Regulierung von Lotterie- und Glücksspielen beruht in Deutschland im Wesentlichen auf einem staatlichen Monopol, das im sogenannten Glücksspielstaatsvertrag niedergelegt ist. Der Begriff "Glücksspiel" ist in diesem Zusammenhang ausschließlich negativ konnotiert; der natürliche Spieltrieb der Bevölkerung wird als etwas gesehen, was durch staatliche Regulierung einzudämmen ist. Jörg Philipp Terhechte nimmt vor diesem Hintergrund eine rechtsvergleichende Analyse des staatlichen Glücksspielmonopols in Deutschland vor und geht der Frage nach, ob sich ein staatliches Monopol mit dem im deutschen Verfassungsrecht, im EU-Recht sowie im WTO-Recht angelegten Freiheitsprinzip vereinbaren lässt und wie eine Glücksspielregulierung im Lichte dieses Prinzips aussehen könnte. von Terhechte, Jörg Philipp
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Über den Autor
Geboren 1975; Professor für Öffentliches Recht, Europäisches und Internationales Recht an der Leuphana Universität Lüneburg und Professor for European and International Economic Law an der University of Glasgow; Direktor des Leuphana Center for Gaming Law & Culture; seit 2016 Vizepräsident der Leuphana Universität Lüneburg und seit 2018 Academic Director des European Centre for Advanced Studies GmbH.
- paperback
- 203 Seiten
- Erschienen 2008
- Holler, M
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2018
- TibiaPress
- paperback
- 315 Seiten
- Erschienen 2007
- Fillibach
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2001
- Harvard University Press
- Kartoniert
- 492 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer Gabler
- hardcover
- 440 Seiten
- Erschienen 2001
- Springer
- Kartoniert
- 402 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS
- hardcover -
- Erschienen 1992
- Doubleday
- Gebunden
- 561 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- Kartoniert
- 225 Seiten
- Erschienen 2018
- W. Kohlhammer GmbH