Das Rechtfertigungsprinzip: Eine Vertragstheorie (Jus Privatum, Band 178)
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Beschreibung
„Das Rechtfertigungsprinzip: Eine Vertragstheorie“ von Markus Rehberg ist ein juristisches Fachbuch, das sich mit der theoretischen Fundierung des Zivilrechts befasst. Im Zentrum steht die Idee, dass rechtliche Entscheidungen und Normen einer besonderen Rechtfertigung bedürfen, um legitim zu sein. Rehberg entwickelt eine Vertragstheorie, die auf den Prinzipien der Gerechtigkeit und Fairness basiert und untersucht, wie diese Prinzipien in der Praxis angewendet werden können. Dabei zieht er Parallelen zu sozialen Vertragsmodellen und diskutiert ihre Bedeutung für die moderne Rechtswissenschaft. Das Buch richtet sich an Juristen und Theoretiker, die an den philosophischen Grundlagen des Rechts interessiert sind.
Produktdetails
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Über den Autor
Geboren 1971; LL.M.-Abschluss an der University of Cambridge; Promotion zum Dr. iur an der Humboldt-Universität zu Berlin; Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität München; Professor für Bürgerliches Recht, Deutsches und Internationales Wirtschaftsrecht, Rechtstheorie und Rechtsökonomik an der Universität Rostock.
- Kartoniert
- 343 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- hardcover
- 594 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 348 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 508 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 450 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Kartoniert
- 153 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Leinen
- 486 Seiten
- Erschienen 2002
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 620 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck




