
Geschichte, Politik und das Volk im Drama des 16. bis 18. Jahrhunderts
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Beschreibung
Gesten des Volksaufstands zu reagieren, besonders die Trauerspiel-Dichter. Das Trauerspiel galt als "Schul der Könige" und ihrer Vollzugsorgane, der Politici. Als Staatsdiener wurden sie mit der täglichen Revolte der Unterschichten konfrontiert. Zu lehren war daher unter anderm, "wie dergleichen Auffrühre zu verhüten: oder wenn sie einmahl entstanden, zeitig zu stillen seyn möchten", wie es Hiob Ludolph 1701 formulierte. Das ging aber nur, wenn man die Gesten des Volkssaufstands nicht nur wahrnahm, sondern auch dramatisch analysierte. Diese Herausforderung nahmen die Dramatiker an und produzierten Tragödien, die an der politischen wie poetischen Theorie ihrer Zeit vorbei das Volk in der Revolte ernst nahmen und in actu präsentierten. Wie dies geschah, führt die vorliegende Untersuchung an herausragenden Beispielen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert vor. von Beise, Arnd
Produktdetails

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- hardcover -
- Erschienen 1984
- Propyläen,
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- 3056 Seiten
- Erschienen 1991
- Rowohlt Buchverlag
- hardcover
- 493 Seiten
- Erschienen 1992
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 1369 Seiten
- Erschienen 1989
- Deutscher Klassiker Verlag
- Hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 1995
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- Erschienen 1985
- Deutscher Klassiker Verlag
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- 303 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript