Die Politik der Demütigung: Schauplätze von Macht und Ohnmacht
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Beschreibung
Ute Freverts Buch "Die Politik der Demütigung: Schauplätze von Macht und Ohnmacht" untersucht die Rolle von Demütigung in politischen und sozialen Kontexten. Frevert analysiert, wie Demütigungen als Instrumente der Machtausübung eingesetzt werden und welche Auswirkungen sie auf Individuen und Gesellschaften haben. Sie beleuchtet historische und aktuelle Beispiele, um zu zeigen, wie Demütigungen das soziale Gefüge beeinflussen können. Dabei legt sie dar, dass Demütigungen nicht nur individuelle Gefühle verletzen, sondern auch kollektive Identitäten prägen und politische Dynamiken verändern können. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Mechanismen von Macht und Ohnmacht durch den Fokus auf emotionale Verletzungen im öffentlichen Raum.
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Über den Autor
Ute Frevert zählt zu den wichtigsten deutschen Historikern. Sie lehrte Neuere Geschichte in Berlin, Konstanz und Bielefeld. Von 2003 bis 2007 war sie Professorin an der Yale University, seit 2008 leitet sie den Forschungsbereich »Geschichte der Gefühle« am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Sie wurde 1998 von der DFG mit dem renommierten Leibniz-Preis ausgezeichnet, 2016 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse verliehen. 2020 erhielt Ute Frevert den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa.
- Kartoniert
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