Die kulturellen Einigungen Europas und deren Verfallsprozesse in den letzten drei Jahrhunderten
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Beschreibung
Oft wird vergessen, dass Europa öfters in der Geschichte bereits kulturell einig war, z.B. im Barock, in der Romantik, im literarischen Realismus. Das fand auch seinen Niederschlag in der Politik der Staaten. Man denke nur an die friedensstiftende Gestalt des Fürsten Metternich. Im Expressionismus kam es noch einmal zu Gemeinsamkeiten, die aber an der inneren Explosivität dieser Bewegung verpufften. Erst der Verlust der weltpolitischen Stellungen Frankreichs, Großbritanniens und Deutschlands nach 1945 führten zur EWG/EG/EU. Hinsichtlich der heutigen EU gilt es zu fragen, ob nicht auch die postmoderne Beliebigkeit sie überflüssig erscheinen lässt. von Bellers, Jürgen
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Über den Autor
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