
Demokratisierung der Wahrnehmung?: Das westeuropäische Nachkriegskino (Traversen)
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Beschreibung
„Demokratisierung der Wahrnehmung?: Das westeuropäische Nachkriegskino“ von Daniel Illger untersucht die Entwicklung des Kinos in Westeuropa nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Autor analysiert, wie Filme aus dieser Zeit zu einer breiteren und vielfältigeren Repräsentation von gesellschaftlichen Realitäten beigetragen haben. Dabei wird das Kino als Medium betrachtet, das zur Demokratisierung der Wahrnehmung beiträgt, indem es unterschiedliche Perspektiven und Stimmen sichtbar macht. Illger beleuchtet die ästhetischen und narrativen Innovationen dieser Ära und diskutiert deren Einfluss auf das Publikum und die Kultur im Allgemeinen. Das Buch bietet eine detaillierte Betrachtung der Wechselwirkungen zwischen Filmkunst, Gesellschaft und Politik in der Nachkriegszeit.
Produktdetails

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Über den Autor

- paperback
- 527 Seiten
- Erschienen 1991
- Campus Verlag
- Gebunden
- 666 Seiten
- Erschienen 2004
- J.B. Metzler
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2012
- edition steinrich
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Promedia